Gdn mrgn.
Einigermaßen zerknautscht, aber zum Glück nicht mit großen Schädelschmerzen - der Morgen danach. Es hat großen Spaß gemacht, und vor allem ist trotz meiner Skepsis Besuch von der Ordnungsmacht ausgeblieben. Geschickterweise wurde kurzfristig die Running Order der Bands verändert. So ging es erst zahm und leise mit einer Akustik-Session los, danach spielten CEO, immerhin schon mit zwei elektrisch verstärkten Gitarristen und dann Motörblock - wobei hier zur Schonung des Publikums die Amps gegen die Wand gedreht wurden, was erstaunlicherweise einen ziemlich ausgewogenen Sound im Raum machte, auch wenn es etwas, hm, gewöhnungsbedürftig aussah und auch den ein oder anderen launigen Kommentar provozierte.
Danach gab es dann noch eine elektrische Session, bis um Punkt zwölf Schluss mit Live-Musik war, und die Konserve übernahm.
Nach einem wilden Mix von Schnitzelbrötchen, Nudelsalat, Cola, Hackfleischbällchen, Bier, Schokoladeneis, Bier, Bier, Bier, Hähnchenkeule, Bier, Muffin, Bier, Schnitzel war mir dann so gegen halb eins nicht mehr ganz so wohl, und ich verzog mich Richtung heimatliches Bett, während die Party eigentlich erst so richtig startete.
Mal sehen, was nachher beim Ausräumen so alles ans Tageslicht kommt.
Eine Reaktion zu “Rock im Wohngebiet, Teil 2”
Damn, da habe ich wirklich was verpaßt. So ein Ärger.
Viele Grüße
Franzicle
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