Morgähn agähn,

René hatte recht neulich - in der Nacht das Fenster im Schlafzimmer weit aufreissen, damit es endlich kühler wird, hat fiese Konsequenzen. Morgens um 6:30h wird man von allerlei randalierender Fauna aus dem Schlaf gerissen, nur um dann festzustellen, dass man offenbar während des Schlafs als Nachttankstelle für Stechviecher aller Couleur gedient hat.

Das ist besonders toll, wenn man erst um 2:30h ins Bett gegangen ist, und wird dann nur noch von der Entdeckung von kleinen braunen Käfern im achtlos vorm Fenster auf den Boden geworfenen Klamottenhaufen getoppt. Bäh. Wo kommt Ihr denn her? Raus da, hinfort.

Während die Käfer also aus dem Fenster segeln (ups, warum fliegen die denn nicht?), frage ich mich: Tun die sich eigentlich weh, wenn sie unten auf der Straße aufkommen? Wenn ich ™ morgens aus dem Fenster geworfen würde, wäre die Ankunft drei Stockwerke tiefer auf jeden Fall schmerzhaft. Der kleine Käfer segelt mehr als das er fällt. Hm. Dabei ist es doch so, dass angeblich ein kleiner Stein und eine Kanonenkugel geich schnell nach unten fallen... also müsste es doch für den Käfer fast noch mehr Aua machen, wenn er unten aufkommt...?

(Über was man sich vor dem ersten Kaffee so Gedanken machen kann... eieiei)