Heute ist schlechte-Laune Tag. Deshalb ging diese E-Mail gerade raus:
Sehr geehrter Herr Lühr,
1.) sich einen E-Mail-Verteiler zusammenzubauen, indem man sich aus den Impressi der Websiten die E-Mail-Adressen holt und dann ungefragt sog. "Info" Mails verschickt, ist zumindest mal ungeschickt, wenn nicht sogar SPAM, egal welcher hehre Zweck dahinter steht.
2.) Wenn man das o.a. schon macht, dann auch noch alle E-Mail-Adressen in das CC Feld einzusetzen, sodass JEDER auf der Liste die E-Mail-Adressen einsehen kann, ist extrem dämlich.
Der Nerv-Faktor über dieses Vorgehen überstrahlt bei mir die Sympathie mit Ihrer eigentlichen Aktion, sodass das Ganze zumindestens in meinem Fall ein Schuss ist, der nach hinten losging.
Mit freundlichen aber durchaus schlechtgelaunten Grüßen,
nachdem ich am Wochenende eine E-Mail bekam:
Sehr geehrte Blogger,
als soziale Bewegung, die sich mit satirischen Mitteln Gehör verschafft,
engagiert sich das Projekt `DUDELSTOPP– Musik ohne Zwang´ gegen
unfreiwilligen Musikkonsum im öffentlichen Raum.
Von der `Dudelstopp´-Initiative ist gerade ein neues Video gestartet
( youtube.com/watch?v=4dFxoJD7uw0 ) , in dem zwei Jugendliche
S-Bahnfahrer über laut gespielte Musik in Streit miteinander geraten.
Mit freundlichen Grüßen,
Hartmut Lühr
Failed.
2 Reaktionen zu “Aktion gegen aufgedrängte E-Mails”
Bei all der Wut hast du aber wohl selbst vergessen die anderen aus den Verteiler zu nehmen? ;-)
*hüstel* ups hehe ähhh... :-)
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