Also nicht der aus der Bibel, sondern der aus der Neuen Deutschen Welle.
Wer hätte das gedacht, damals vor 25 Jahren. Der Markus halt:
Und kost' Benzin auch drei Mark zehn,
Scheißegal, es wird schon geh'n.
ich will fahr'n!
Ich will fahr'n, ich will fahr'n!
5 Reaktionen zu “Markus, der Prophet”
Für die Korinther-Kacker unter den Lesern: Mir ist klar, dass es in der Bibel keinen Propheten Markus, sondern nur den Evangelist Markus gibt. :-)
Nur um noch 'ne Korinthe zu kacken: Müßte es nicht "den Evangelisten" heißen?
Korinther, nicht Korinthen. Der war wohl zu subtil, naja.
Beiseweh: Müsste "Müßte" nicht eigentlich "Müsste" sein? :-)
"Müßte" muß nur "müsste" sein, wenn es sich hierbei um ein amtliches Dokument oder einen offiziellen Verwaltungsvorgang handelt, denn: "Die deutschsprachigen Staaten (in Deutschland Bund und Länder) können und dürfen zwar Regeln für Sprache und Rechtschreibung erlassen, Gesetzeskraft haben diese Regeln aber nicht. Es ist also nicht jeder Bürger verpflichtet, eine besondere Rechtschreibung einzuhalten. Bekräftigt wurde das durch die am 26. März 1998 vom Deutschen Bundestag beschlossene Resolution „Die Sprache gehört dem Volk“. Nur für diejenigen Personen, die zum Staat oder juristischen Personen des öffentlichen Rechts in einem Sonderrechtsverhältnis stehen (→Beamte, Richter, Soldaten, Studenten, Schüler), ist die Rechtschreibung einschließlich reformierter Regeln durch Verwaltungsvorschrift bindend." (siehe "Briefe des Paulus an die Korinther", äh, ich meine natürlich http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtschreibreform).
Ich bin wahrlich kein Verfechter der Rechtschreibreform, aber die Unterscheidung des Einsatzes von "ß" oder "ss" nach langen oder kurzen Vokalen (Das Buch der Schrift, zweite vermehrte und verbesserte Auflage, Wien 1880, Druck und Verlag der Kaiserlich-Königlichen Hof- und Staatsdruckerei. Seite 226 „Neu-Hochdeutsch“) finde ich praktisch. Aber Vorsicht, das "Deppen-Versal-sz" droht...
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